Die Ausgangslage ist für die BVB Handball Damen beim Rückspiel der dritten Runde des EHF-Cups beim SCM Craiova (Sonntag, 17 Uhr deutscher Zeit) klar:

Bei allen Siegen mit mindestens drei Toren Differenz hat das Team von Trainer Gino Smits die Gruppenphase erreicht, ebenso bei allen Siegen mit zwei Toren Unterschied, bei denen die Schwarzgelben mindestens 20 Treffer erzielen. Endet die Partie 19:17 für den BVB (also mit dem gleichen Ergebnis, mit dem Craiova das Hinspiel gewann) geht es direkt ins Siebenmeterwerfen. Ein Sieg mit zwei Toren Unterschied, aber nur 18 oder weniger selbst erzielten Treffern bedeutet ebenso das Ausscheiden wie Siege mit nur einem Tor Differenz und natürlich jedes Unentschieden und jede Niederlage.

Wenn es nach dem Niederländer an der Seitenlinie des BVB geht, soll die große Rechnerei gar nicht erst losgehen: „Zwei Tore sind im Handball wirklich nicht viel, für unsere Herangehensweise spielt das keine Rolle. Wir wissen, dass wir eine Chance haben und die Mannschaft wird alles geben“, ist Smits optimistisch. „Wir müssen im Vergleich zum Hinspiel unseren Angriff verbessern und wieder so eine Abwehrleistung bringen“, fügt er an.

Speziell Ersteres ist einfacher gesagt als getan, denn ebenso wie die Dortmunderinnen waren die Rumäninnen in der Defensive bestens auf den Gegner eingestellt. „Ich denke schon, dass auf beiden Seiten mehr Tore fallen werden als im Hinspiel. Trotzdem wird es entscheidend sein, welche Mannschaft mehr einfache Tore über das Tempospiel erzielt“, erklärt Smits, der die beiden Kontrahenten generell auf Augenhöhe sieht.

Eine große Unbekannte ist die Rolle, die der Heimvorteil auf Seiten der Rumäninnen spielt. Wer ein wenig das Internet durchforstet findet aus der Heimspielstätte in Craiova Aufnahmen eines waschechten „Hexenkessels“, bei dem mehrere tausend Besucher für eine hitzige Atmosphäre sorgen. Gelingt es den Schwarzgelben, die Rahmenbedingungen auszublenden beziehungsweise damit umzugehen, ist das Erreichen der Gruppenphase, die zu Beginn des neuen Jahres ausgetragen wird, alles andere als utopisch.

Bei allen Siegen mit mindestens drei Toren Differenz hat das Team von Trainer Gino Smits die Gruppenphase erreicht, ebenso bei allen Siegen mit zwei Toren Unterschied, bei denen die Schwarzgelben mindestens 20 Treffer erzielen. Endet die Partie 19:17 für den BVB (also mit dem gleichen Ergebnis, mit dem Craiova das Hinspiel gewann) geht es direkt ins Siebenmeterwerfen. Ein Sieg mit zwei Toren Unterschied, aber nur 18 oder weniger selbst erzielten Treffern bedeutet ebenso das Ausscheiden wie Siege mit nur einem Tor Differenz und natürlich jedes Unentschieden und jede Niederlage.

Wenn es nach dem Niederländer an der Seitenlinie des BVB geht, soll die große Rechnerei gar nicht erst losgehen: „Zwei Tore sind im Handball wirklich nicht viel, für unsere Herangehensweise spielt das keine Rolle. Wir wissen, dass wir eine Chance haben und die Mannschaft wird alles geben“, ist Smits optimistisch. „Wir müssen im Vergleich zum Hinspiel unseren Angriff verbessern und wieder so eine Abwehrleistung bringen“, fügt er an.

Speziell Ersteres ist einfacher gesagt als getan, denn ebenso wie die Dortmunderinnen waren die Rumäninnen in der Defensive bestens auf den Gegner eingestellt. „Ich denke schon, dass auf beiden Seiten mehr Tore fallen werden als im Hinspiel. Trotzdem wird es entscheidend sein, welche Mannschaft mehr einfache Tore über das Tempospiel erzielt“, erklärt Smits, der die beiden Kontrahenten generell auf Augenhöhe sieht.

Eine große Unbekannte ist die Rolle, die der Heimvorteil auf Seiten der Rumäninnen spielt. Wer ein wenig das Internet durchforstet findet aus der Heimspielstätte in Craiova Aufnahmen eines waschechten „Hexenkessels“, bei dem mehrere tausend Besucher für eine hitzige Atmosphäre sorgen. Gelingt es den Schwarzgelben, die Rahmenbedingungen auszublenden beziehungsweise damit umzugehen, ist das Erreichen der Gruppenphase, die zu Beginn des neuen Jahres ausgetragen wird, alles andere als utopisch.